Betriebsmodell und Anweisungen der Stadt Imatra zur Kontrolle von Raumluftproblemen
Allgemeine Grundsätze zur Vermeidung von Problemen
Raumluftproblemen muss vorgebeugt werden, bevor sie entstehen. Das Ziel kann erreicht werden durch:
- Bei guter Objektpflege.
- Mit rechtzeitigen Korrekturmaßnahmen.
- Durch die Beschleunigung des Überholungsprogramms.
- Durch konsequente Einhaltung des Repair Investment Program (PTS).
- Mit ausreichender Raumklima-Expertise bereits in der Neubau- und Sanierungsplanungsphase.
- Mit Schulung und Mitarbeiterführung.
- Befolgen Sie die Kuivaketju 10-Richtlinien.
- Mit schneller Reaktion auf verschiedene Problemindikatoren.
- Mit dem Engagement der Geschäftsführung und der multiprofessionellen Zusammenarbeit.
- Mit regelmäßigen Symptom- und Raumlufterhebungen.
Proaktives Handeln
Proaktives Handeln ist sehr wichtig. Jeder sollte auf die Mängel des Gebäudes, der Ausrüstung oder anderer Einrichtungen und deren falsche Verwendung oder unzureichende Wartung achten. Beanstandungen werden dem Vorgesetzten und Mitra im Störmeldesystem der Liegenschaft oder direkt dem Technischen Liegenschaftsverwalter der Liegenschaft gemeldet.
Eine andere Möglichkeit, Probleme mit der Raumluft zu lösen, besteht darin, die Meldung von Symptomen zu priorisieren. Wenn ein Mitarbeiter oder regelmäßiger Benutzer der Einrichtung (z. B. ein Schüler) anhaltende Augen- oder Atemwegsbeschwerden oder andere Symptome entwickelt, die im Verdacht stehen, mit dem Raumklima in Zusammenhang zu stehen, ist es wichtig, sich an die Schulgesundheitspflege oder die arbeitsmedizinische Versorgung zu wenden. Das Personal muss mit den Meldeverfahren ausreichend vertraut sein. Der Vorgesetzte der Einheit muss wissen, wie er sich in den oben genannten Situationen zu verhalten hat.
Aufgabe des Arbeitskreises Innenraumluft ist es, ausreichende bauliche Untersuchungen, Zustandsmessungen sowie Zustands- und Symptomerhebungen gegenüber den Nutzern zu empfehlen bzw. durch die für die Instandhaltung des Gebäudes Verantwortlichen durchführen zu lassen.
Der forschende und untersuchende Sachverständige muss über die erforderliche Qualifikation verfügen, um die gesundheitsschädigenden chemischen, physikalischen und biologischen Faktoren zu untersuchen. Messungen, Untersuchungen und Untersuchungen müssen durchgeführt und Proben zuverlässig und mit geeigneten Methoden entnommen werden. Bei der Durchführung von Studien wird der Leitfaden des Umweltministeriums „Umweltleitfaden 2016, Untersuchung des technischen Zustands von Baufeuchte und Innenraumluft“ berücksichtigt. Bei der Auswahl der Sanierungsmethoden werden die Leitfäden des Umweltministeriums „Instandsetzung eines durch Feuchtigkeit und Schimmel beschädigten Gebäudes“ (2016) und „Instandsetzung von Schulgebäuden mit Raumluftproblemen, Teil 2“ (2008) berücksichtigt.
Der Verfasser der Untersuchung wird um einen Untersuchungsplan gebeten, der vom Arbeitskreis Raumluft genehmigt wird.
Grundsätze der Korrekturmaßnahmen
Nach den Studien muss bewertet werden, welche Art von Reparaturen verwendet werden können, um Gefahren für die Innenraumluft zu beseitigen oder zu verringern, damit davon ausgegangen werden kann, dass die Räumlichkeiten die Anforderungen der Gesetzgebung (z. B. des Gesundheitsschutzgesetzes) erfüllen Der Reparaturplan des Forschers wird von der Arbeitsgruppe Innenraumluft geprüft und genehmigt.
Die vorgestellten Möglichkeiten der Reparaturverfahren stellen jedoch einen Kompromiss zwischen dem Umfang der Reparaturarbeiten und den Kosten der Reparatur dar, so dass bei Befolgung der Anweisungen den Benutzern gesunde Räumlichkeiten garantiert werden können.
Größere Renovierungspläne werden bei einem qualifizierten Planer bestellt „Anweisung des Umweltministeriums zur Berechtigung von Bauplanern, YM2/601/2015“.
Vermeidungsprinzipien
An einem Ort, an dem Probleme mit der Innenraumluft festgestellt wurden, kann der Umzug in Evakuierungsräume in Erwägung gezogen werden. Bei Kitas und Schulen werden die von der Stadtverwaltung verabschiedeten Grundsätze zum Übergang auf Steuerhinterziehung eingehalten ( Evakuierungsraumprinzipien für Kindergärten und Schulen in der Stadt Imatra). Für andere Räumlichkeiten als Schulen und Kindergärten leiten die oben genannten Notaufnahmeprinzipien die Beurteilung bei der Entscheidung über Notaufnahmelösungen.
Kommunikation
Allgemeine Prinzipien der Kommunikation
Bei Raumluftproblemen gelten die allgemeinen Kommunikationsgrundsätze der Stadt. Aufgrund der Komplexität der Problematik und des erforderlichen Fachwissens ist die Arbeitsgruppe Innenraumluft für die Information und Koordinierung der Informationen zu Innenraumluftproblemen und deren Management zuständig, die das Kommunikationsteam der Stadt um Hilfe bitten kann. Bei Bedarf kann die Meldung über den Zuständigkeitsbereich abgewickelt werden, beispielsweise wenn es sich bei der Meldung um betriebliche Änderungen oder Vorkehrungen handelt. Mitra kann die Auskunft auch übernehmen, wenn es sich um rein immobilientechnische Belange handelt.
Kommunikationsziele:
- Informationen ergänzen: Ansprechpartner werden informiert, zeitnahe Informationen über den Stand der Raumluftproblemlösung weitergegeben, zukünftige Termine und Maßnahmen soweit wie möglich antizipiert, Missverständnisse ausgeräumt.
- Für die Verständlichkeit der Kommunikation sorgen: Alltagssprache wird verwendet und der Fokus auf das Wesentliche gelegt.
- Betonung der Lösungsorientierung: Das Problem wird nicht verharmlost, sondern eine positive Perspektive betont – Probleme können gelöst werden.
- Vertrauen aufbauen: Hören Sie den Raumnutzern zu, betonen Sie die Zusammenarbeit, versuchen Sie, den Problembehandlungsprozess gegenüber den Raumnutzern transparent zu machen, kommunizieren Sie offen und ehrlich.
- Persönlichkeit: Bei Bedarf wird die Möglichkeit zu persönlichen Kontakten angeboten (z. B. Arbeitsmedizinische Betreuung, Arbeitssicherheit, Facility Management, Grundstückspflege).
- Gute Kommunikation unterstützt die Lösung des Raumluftproblems. Ehrlichkeit und Offenheit sowie sichtbares Engagement tragen zur Glaubwürdigkeit und zum Vertrauen der Kommunikation bei. Eine aktuelle, klare und ehrliche Kommunikation kann viel sparen. In der Kommunikation geht es immer darum, die Interessen in den Mittelpunkt zu stellen.
Bulletins, die für Benutzer und Wächter der Räumlichkeiten erstellt wurden
Die Nutzer der Räumlichkeiten werden in allen Phasen des Prozesses regelmäßig über den Prozessfortschritt informiert. Die Erstellung der Mitteilungen erfolgt in Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern des Arbeitskreises Raumluft und den Vertretern des Zuständigkeitsbereiches. An das Personal gerichtete Mitteilungen werden über den Vorgesetzten weitergeleitet und zur Information an die Verteilerliste für Raumluftprobleme gesendet. Mitteilungen an Erziehungsberechtigte werden vom Betreuer über Wilma oder in Papierform an die Schüler/Kinder übermittelt.
Informationsveranstaltungen für Benutzer und Betreuer der Einrichtungen
Es ist wichtig, dass Benutzer, Erziehungsberechtigte und Angehörige angemessene und korrekte Informationen über die Situation der betroffenen Person erhalten und sich gehört fühlen. In den meisten Fällen können nicht alle an der Behandlung des Falles beteiligten Personen an Informationsveranstaltungen teilnehmen, sodass diese Sitzungen kein primärer Kanal für Information und Konsultation sind. Die Hauptregel ist, dass Informationen durch schriftliche Bulletins bereitgestellt werden und die Benutzer und Erziehungsberechtigten der Einrichtung per E-Mail oder Telefon Fragen an die Experten stellen können.
Bei Bedarf können Informationsveranstaltungen für die Nutzer und Betreuer des Geländes organisiert werden, in denen die Raumluftprobleme des Standorts, die durchgeführten Untersuchungen, Korrekturmaßnahmen oder eine mögliche Umstellung auf Vermeidung besprochen werden. In diesem Fall ist das Ziel, eine gemeinsame Veranstaltung für Benutzer und Erziehungsberechtigte zu organisieren. Die Evaluation der Organisation der Veranstaltung erfolgt durch den Arbeitskreis Raumluft gemeinsam mit der Leitung der Verantwortungsbereiche. Wird die Durchführung der Veranstaltung beschlossen, erstellt der Betreuer des Objekts eine Einladung und leitet die Einladung spätestens eine Woche vor der Veranstaltung an die verschiedenen Beteiligten weiter.
Ziel ist es, möglichst viele Fachleute zu der Veranstaltung für Nutzer und/oder Betreuer des Geländes zu holen, zum Beispiel Mitglieder des Arbeitskreises Innenraumluft.
Kommunikation mit den Medien
Medienmitteilungen werden in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Raumluft und den zuständigen Bereichen erstellt. Bei Medienmitteilungen müssen gemeinsame Auskunftsgeber berücksichtigen, dass sie auch auf Medienkontakte reagieren können. Auch die Unternehmensverwaltungskommunikation ergänzt die Website der Stadt um Medienmitteilungen.
Medienfragen werden schnell, offen und ehrlich beantwortet. Wesentlich ist, dass die Akteure ein gemeinsames Bild der Situation haben.
Grundsätzlich gilt, dass Fragen zum Zustand der Anlagen durch die Hausverwaltung bzw. Mitra und Fragen zum Betrieb durch den Nutzer der Anlagen, also den Verantwortungsbereich entsprechend der internen Aufgabenverteilung, beantwortet werden. Jede Frage wird vom besten Experten beantwortet. Beeinflusst der Umfang der Problematik die Ziele der Stadt erheblich, kann auch ein Vertreter der Konzernleitung an der Information teilnehmen.
Veröffentlichung von Dokumenten
In Bezug auf Dokumente im Zusammenhang mit Innenraumluftuntersuchungen wird das Gesetz über die Bekanntmachung amtlicher Tätigkeiten vom 21.5.1999/621 befolgt. Laut Gesetz sind die Dokumente öffentlich, es sei denn im Gesetz oder einem anderen Gesetz gesondert anders vorgesehen.
Wichtige Dokumente zu Raumluftproblemen und deren Bewältigung, wie zum Beispiel die Memos des Arbeitskreises Raumluft, werden gemäß Verteilerliste per E-Mail versandt. Aufgabe dieser Personen ist ggf. die Weitergabe der Informationen, z.B. für Mitarbeiter und Erziehungsberechtigte. Alle Forschungsberichte und ähnliche Dokumente können aufgrund ihres Umfangs nicht als E-Mail-Anhang versendet werden, sondern werden im Fallverwaltungssystem gespeichert. Die Veröffentlichung des Forschungsberichts kann beispielsweise so umgesetzt werden, dass der Vorgesetzte den Bericht an einem Ort ausdruckt, an dem sich Mitarbeiter und Erziehungsberechtigte auf Wunsch damit vertraut machen können.
Anfragen nach Rechercheergebnissen von außen (z. B. Medien) werden an Mitra gerichtet, die immobilienbezogene Dokumente zentral verwaltet.
Die Bewertung des Gebäudezustands erfolgt auf der Grundlage von Risikostrukturkartierungen, Gebäudebeobachtungen, Probenergebnissen und anderen Studien und Berichten. Bewertungen der Gebäudegesundheit auf Basis individueller Forschungsergebnisse führen leicht zu Fehlinterpretationen. Aus diesem Grund sollte jeder städtische Mitarbeiter bedenken, dass eine teilweise Veröffentlichung von Forschungsergebnissen, beispielsweise in sozialen Medien, nicht sachgerecht ist.
Aufgaben und Verantwortlichkeiten in verschiedenen Phasen des Prozesses
Der Fortgang des Verfahrens und die Zuständigkeiten hängen davon ab, ob es sich um ein Gebäude handelt, das einer Tochtergesellschaft der Stadt Imatra gehört, oder um eine extern angemietete Fläche. Grundsätzlich gilt, dass der Eigentümer des Gebäudes für die Instandhaltung des Gebäudes verantwortlich ist, und aus diesem Grund liegt bei Mietobjekten die Hauptverantwortung für die Feststellung des Zustands des Gebäudes beim Eigentümer des Gebäudes und nicht beim Unternehmen Verwaltung oder Mitra. In solchen Fällen wird die Angelegenheit von der Hausverwaltung auf Seiten der Stadt und des Vermieters bearbeitet. Das Prozessdiagramm hinter dem Link beschreibt den Prozess der Bewältigung von Raumluftproblemen in Gebäuden der Stadtverwaltung.
Managementmodell für Raumluftprobleme
Nutzer der Räumlichkeiten
Pflichten des Arbeitnehmers:
- Der Mitarbeiter meldet das vermutete Problem seinem Vorgesetzten.
- Wenn ein Mitarbeiter aufgrund des Raumklimas Symptome verspürt, sollte er sich an den Betriebsarzt wenden.
- Meldet die Mängel am Gebäude an den Vorgesetzten und meldet auch an das Mängelmeldesystem der Immobilie.
Aufgaben des Managers:
- Überwachen Sie die Qualität des Raumklimas in Ihren Räumlichkeiten (wahrnehmbar und im Gespräch mit dem Personal) und dokumentieren Sie die beobachteten Veränderungen mit Datum und Uhrzeit.
- Gehen Sie das Betriebsmodell und die Anweisungen mit den Mitarbeitern durch.
- Nach Erhalt einer Meldung eines Untergebenen über ein vermutetes Raumluftproblem kontaktiert der Vorgesetzte den Technischen Hausverwalter und handelt gemäß dieser Weisung.
- Erstellt auf Wunsch Informationen über den Arbeitsplatz und das festgestellte Problem für den Arbeitskreis Raumluft und die Leitung des Zuständigkeitsbereichs.
- Fordert Mitarbeiter mit Symptomen auf, sich an die arbeitsmedizinische Versorgung zu wenden, und erklärt die Bedeutung dessen bei der Untersuchung von Problemen
- Wenn das Kind Symptome hat, bitten Sie Schulkinder dringend, sich an die Schulkrankenschwester zu wenden, und Eltern von Kindern in der Kindertagesstätte, sich an ihr Gesundheitszentrum zu wenden
- Stellt sicher, dass die Räumlichkeiten bestimmungsgemäß genutzt werden (z. B. die Anzahl der Nutzer die geplante Personenzahl in den Räumlichkeiten nicht regelmäßig überschreitet) und die Räumlichkeiten bestimmungsgemäß genutzt werden (z. B. Lager werden nicht für den Unterricht genutzt). Zwecke ohne Zustimmung des Grundstückseigentümers und der Bauaufsicht und ohne notwendige Umbauten, wie z. B. Lüftungsänderungen)
- Gibt Informationen, die er von der Gebäudeverwaltung und Mitra erhalten hat, über die Untersuchungen, Untersuchungsergebnisse und Reparaturen des Gebäudes an seine Mitarbeiter und Vormünder weiter.
- Verantwortlich für das Sammeln von Informationen über die operative Einheit bei der Untersuchung von Verdachtsfällen einer Berufskrankheit.
- Weisen Sie Mitarbeiter und Kunden an, sich bei Fragen zu den Forschungsergebnissen an den Arbeitskreis Raumluft zu wenden.
- Nach der Instandsetzung Überwachung der Raumklimasituation in Zusammenarbeit mit dem Technischen Hausverwalter
Aufgaben der Leitung des Verantwortungsbereichs
Die größte Nutzergruppe der Einrichtungen in der Stadt Imatra ist der Aufgabenbereich der Sozial- und Bildungsdienste. Die Leitung des Aufgabenbereichs umfasst den Direktor des Sozial- und Erziehungsdienstes, den Leiter des Erziehungsdienstes und vvon Früherziehungsdiensten Meister. Der Leiter der Sozial- und Bildungsdienste ist für die praktische Aufbereitung von Raumluftproblemen für die Geschäftsleitung verantwortlich.
Leiter des Geschäftsbereichs (Leiter Sozial- und Bildungswesen)
- Beteiligt sich an der Bewertung von Alternativräumlichkeiten und bereitet die notwendigen Entscheidungen für den Vorstand bezüglich Ämtern vor.
- Nimmt an Sitzungen des Arbeitskreises Raumluft teil
- fungiert als Kontaktperson zwischen sozialen und pädagogischen Diensten und dem Arbeitskreis Raumluft
Der Manager oder Leiter des Servicebereichs
- Weist den Vorgesetzten an und leitet ihn an, korrekt zu handeln.
- Stellt sicher, dass diese Betriebsanleitung im Servicebereich beachtet wird.
Im Bereich Stadtentwicklung und Technische Dienste ist der Stadtentwicklungsdirektor für die Bewältigung der Raumluftproblematik zuständig, in den Konzerndiensten der Raum- und Sicherheitsmanager.
Aufgaben von Mitra Imatra Rakennuttaja Oy
- Mitra trägt die Gesamtverantwortung für die Sicherheit und Gesundheit der Immobilien, die es besitzt.
- Technische Hausverwalter sind Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Innenraumluft der Stadt und fungieren als bautechnische Sachverständige.
- Der technische Objektverwalter erhält Meldungen aus dem Störungsmeldesystem des Objekts (auch per E-Mail) und sendet schnellstmöglich Informationen über Folgemaßnahmen an den Verwalter, der die Meldung gemacht hat.
- Der Technische Hausverwalter prüft die im Bescheid genannten Punkte und die Funktionsfähigkeit typischer Anlagen und Geräte, die das Raumklima beeinflussen. Beobachtungen werden im elektronischen Wartungssystem erfasst.
- Mitra behebt/behebt die festgestellten Mängel und informiert die Arbeitsgruppe Raumluft und den Projektleiter über die Feststellungen, den Fortschritt der Reparaturen und den Abschluss der Reparaturen.
- Mitra beauftragt die für notwendig erachteten Untersuchungen (Mitra bzw. Arbeitskreis Raumluft) in Bezug auf den Zustand der Liegenschaften oder Raumluftprobleme und überwacht und überwacht deren Fortgang.
- Mitra liefert alle Forschungsergebnisse, Standortprotokolle und ähnliche Dokumente an den Arbeitskreis Innenraumluft, dessen Mitglieder die Angelegenheit für angemessen behandelt halten.
- Sorgt dafür, dass die Korrekturmaßnahmen dokumentiert und der Erfolg der Maßnahmen z. B. durch zusätzliche Untersuchungen sichergestellt werden. Diese Unterlagen werden auch immer dem Arbeitskreis Raumluft zugestellt.
- Führt eine jährliche Innenraumklimaumfrage für Immobilien durch. Darüber hinaus wird alle 3-5 Jahre für jede Immobilie eine umfassende Symptomerhebung durchgeführt.
Flächenmanagementaufgaben der Unternehmensverwaltung
- Die Flächenverwaltung tritt gegenüber den Grundstückseigentümern, also beispielsweise Mitra, als Auftraggeber, Ansprechpartner und Nutzervertreter auf.
- Koordiniert Räume, die von den Funktionen der Stadt genutzt werden, einschließlich von außen angemieteter Räume.
- Der Leiter des Gebäudemanagements fungiert als Vorsitzender des Arbeitskreises Innenraumluft und koordiniert die Aktivitäten und die Weiterentwicklung des Prozesses Innenraumluftproblematik.
- Bereitet Bulletins zu Fragen der Raumluft vor. Das Kommunikationsteam hilft bei Bedarf dabei.
Arbeitsmedizinische Vorsorge
- Wenn sich ein Mitarbeiter wegen Symptomen, die durch Raumluftprobleme verursacht werden, an den arbeitsmedizinischen Dienst wendet, handeln wir nach dem eigenen Betriebsmodell des arbeitsmedizinischen Dienstes.
- Gegebenenfalls führt der Arbeitsmedizinische Dienst eine zielgerichtete Auswertung durch, die die Gesamtzahl der Kontakte (derjenigen, die vermuten, dass die Symptome durch die Raumluft verursacht werden) aufzeigt.
- Bei Feststellung weiterer gesundheitlicher Beeinträchtigungen führt der Arbeitsmediziner die erforderlichen Nachuntersuchungen und Nachsorgeuntersuchungen durch.
- Verfolgt Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Gesundheit des Personals.
- Erteilt dem Arbeitskreis Raumluft und dem Fachbereich Arbeitssicherheit auf Anfrage unter Berücksichtigung datenschutzrechtlicher Vorgaben Auskünfte über Arbeitsplätze und den Gesundheitszustand der Beschäftigten (Gruppenauskunft, Symptomkartierung, festgestellte Berufskrankheiten).
- Untersucht, behandelt und ggf. zu weiteren Untersuchungen einsendet, wenn die Untersuchungen bei einem Arbeitnehmer, an dessen Arbeitsplatz ein Raumluftproblem festgestellt wurde, Befunde ergeben, die auf eine Berufskrankheit hindeuten.
- Erkundigt sich in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsschutzbeauftragten über die gesundheitlichen Bedingungen des Arbeitsplatzes.
- Mitarbeit im Arbeitskreis Raumluft und Überwachung der Problemlage.
- Nimmt bei Bedarf als Experte an Informationsveranstaltungen teil, die für das Personal organisiert werden.
- Meldet vermutete Raumluftprobleme dem Arbeitskreis Raumluft.
Arbeits-und Gesundheitsschutz
Arbeitssicherheitsmanager
Verantwortlich für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz als Arbeitgebervertreter und Fachkraft für Arbeitssicherheit mit dem Ziel, die Gesundheit und Sicherheit der Arbeitsbedingungen zu fördern.
- Leitet und berät zu Raumluftproblemen und deren Vorbeugung.
- Bearbeitet Raumluftfragen im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.
- Arbeitet mit dem Raummanagement, Imatra YH-Rakennuttaja Oy und dem Management der Verantwortungsbereiche zusammen, um Probleme zu lösen
- Beteiligt sich an Fremdüberwachungen (z. B. AVI) und legt Raumluftüberwachungsberichte, Stellungnahmen und andere an den Arbeitgeber gerichtete Unterlagen den erforderlichen Stellen zur Information vor
- Meldet vermutete Raumluftprobleme dem Arbeitskreis Raumluft.
- Fungiert als Sekretär des Arbeitskreises Innenraumluft.
Gesundheits- und Sicherheitsbeauftragter
- Tritt als Vertreter des Personals und als Experte für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz auf und fördert die Gesundheit und Sicherheit der Arbeitsbedingungen als Gesichtspunkt.
- Bringen Sie Informationen in die Raumluftgruppe.
- Nimmt bei Bedarf an Informationsveranstaltungen teil, die für das Personal organisiert werden.
- Leitet und berät zu Raumluftproblemen und deren Vorbeugung und führt Arbeitsplatzbesuche durch.
- Benachrichtigt den Arbeitsschutzbeauftragten und den Arbeitskreis Raumluft bei Verdacht auf Raumluftprobleme.
- Beteiligt sich an externen Inspektionen (z. B. AVI).
Schulgesundheitspflege (Eksote)
- Hält aktuelle Informationen über die Anzahl der Schüler mit Raumluftsymptomen bereit. Die Benachrichtigung kann auf der Einschätzung eines Elternteils, Lehrers oder Gesundheitspflegers beruhen.
- Geben Sie auf Anfrage die Mengen derjenigen mit Symptomen an das Umweltgesundheitsamt ab.
- Meldet vermutete Raumluftprobleme dem Arbeitskreis Raumluft.
- Der Vertreter von Eksoten sitzt als ständiges Mitglied in der Arbeitsgruppe Innenraumluft.
Umweltgesundheit (Gesundheitsschutzbehörde)
- Bewertet die Gesundheit der Räumlichkeiten auf der Grundlage der regelmäßigen Inspektionsbesuche.
- Gibt auf Anfrage eine Erklärung zum Zustand der Räumlichkeiten ab. Die Beurteilung erfolgt auf der Grundlage des Gesundheitsschutzgesetzes und der Gesundheitsschutzverordnung und der gemäß ihnen erlassenen Anweisungen.
- Die Behörde kann aus berechtigtem Grund den Grundstückseigentümer verpflichten, Maßnahmen zur Beseitigung oder Begrenzung der Gesundheitsgefährdung zu ergreifen. Die Gesundheitsschutzbehörde kann auch die Nutzung von Einrichtungen untersagen oder einschränken.
- Meldet vermutete Raumluftprobleme dem Arbeitskreis Raumluft
Saimaan Tukipalvelut Oy
- Kümmert sich um die Unterhaltsreinigung und den Essensservice.
- Fungiert als Schlüsselexperte für die Reinigung nach Reparaturen und die Reinigung von Waren und Möbeln.
- Der Beauftragte sitzt im Arbeitskreis Raumluft.
Arbeitskreis Raumluft
Aufgaben:
- Entwickelt gängige Betriebsverfahren und erstellt Verfahren zur Handhabung und Lösung von Raumluftproblemen.
- Teilt und sammelt Informationen zu Raumluftproblemen zwischen verschiedenen Betreibern.
- Überwacht und bewertet die Anzahl der Raumluftproblembereiche und deren Schwere sowie die Wirksamkeit der ergriffenen Maßnahmen und Betriebsabläufe.
- Gibt dem Stadtrat, der Konzernleitung und der Leitung der Zuständigkeitsbereiche Empfehlungen zur Lösung von Raumluftproblemen.
- Erwirbt und teilt Fachwissen im Zusammenhang mit der Bewältigung von Raumluftproblemen.
Mitgliedschaft:
- Die Angemessenheit der Zusammensetzung wird regelmäßig überprüft. Bei der Zusammenstellung wurde versucht, möglichst viele multiprofessionelle Sichtweisen zu berücksichtigen. Zu den Sitzungen des Arbeitskreises Innenraumluft werden bei Bedarf Experten und Vertreter eingeladen.
Montage:
- Die Gruppe trifft sich ca. einmal im Monat und ggf. separat für Problembereiche.
- Der Flächenmanagementleiter der Konzernverwaltung fungiert als Vorsitzender und der Arbeitsschutzbeauftragte als Schriftführer. Der Sekretär bereitet die Tagesordnung vor und versendet die Sitzungseinladung.
Treuhandorgane
- Treuhandorgane entscheiden über allgemeine Grundsätze und Richtlinien.
- Mitglieder melden vermutete Raumluftprobleme, die sie erhalten, an den Arbeitskreis Raumluft.
Wenn Sie vermuten, dass Sie unter einem Raumluftproblem in den städtischen Räumlichkeiten leiden
- Wenden Sie sich an die Schulkrankenschwester (Schüler und Erziehungsberechtigte), Arbeitsmedizin (Personal). Der Arbeitskreis Raumluft erhält dadurch die offiziellen Zahlen von Menschen mit Symptomen und Problemräumen.
- Wenn sich die Symptome nach den ergriffenen Korrekturmaßnahmen nicht bessern, wenden Sie sich erneut an die Gesundheitspflegekraft/Arbeitsmedizin.