Geschichte
Rajapatsas entstand, wie viele andere Teile des heutigen Bezirks Imatra, rund um die Fabriken. Die moderne Geschichte Rajapatsas beginnt bereits in den 30er Jahren, als das Kupari-Gebiet entstand. Noch vor den Kriegen wurde auch die von Oy Vuoksenniska Ab erbaute Imatra-Eisenbahnfabrik mit ihren Wohngebieten fertiggestellt. Heute ist die Fabrik als Ovako Oy bekannt. Typisch für die Region sind die kulturhistorischen Wohngebiete, die rund um die Fabriken entstanden sind. Rajapatsas Rautala-Apartments wurden vom englischen Architekten Albert Richardson entworfen. In der Gegend gibt es sowohl Bereiche für Manager als auch Wohngebiete für Fabrikarbeiter.
Tor nach Russland
In Rajapatsa leben etwa 2 Menschen. Die Pietarintie, die durch das Viertel verläuft und zum internationalen Grenzbahnhof führt, verleiht der Grenzstatue ihre eigene Farbe. Der internationale Grenzbahnhof Imatra wurde im Sommer 700 eröffnet und der Verkehr dort war bereits vor der Schließung der Grenze rege. Derzeit werden davon 2002 Millionen Grenzübertritte pro Jahr durchgeführt. Die Nachbarstadt Swetogorsk ist nur wenige Kilometer entfernt.
Dorfverein
Das Ziel des Dorfvereins Rajapatsaa ist es, die sinnvolle Entwicklung und den Komfort von Rajapatsaa als Lebensraum zu erhalten. Das Ziel ist auch, die sozialen Interaktionen mit allen Bewohnern dieses Stadtteils aufrechtzuerhalten und mitfühlend über die Erhaltung der Gemeinschaft, das Wohlergehen, Verbesserungen, gemeinsame Visionen und die Umsetzung nachzudenken.
Die Adresse der Facebook-Seite des Vereins lautet:
facebook.com/Rajapatsaankylayhdistys