In der speziellen Jugendarbeit werden der Jugendliche und seine Familie in unterschiedlichen Lebensphasen und in herausfordernden Situationen unterstützt. Durch den Dienst erhalten junge Menschen Unterstützung bei Schwierigkeiten im Zusammenhang mit ihrer Lebensbewältigung, ihrem Wachstum, ihren sozialen Beziehungen oder ihrer Lebensqualität. Spezielle Jugendarbeit ist Präventionsarbeit, die am besten in einem multidisziplinären Netzwerk mit Einrichtungen, die mit jungen Menschen arbeiten, durchgeführt werden kann. Der junge Mensch steht als Experte für sein eigenes Leben immer im Mittelpunkt. Ziel der speziellen Jugendarbeit ist es, die individuelle Entwicklung und Entwicklung des Jugendlichen zu unterstützen, einen verlässlichen und sicheren Kontakt zu Erwachsenen zu ermöglichen und die Fähigkeiten des Jugendlichen zu fördern. Die Hauptzielgruppe der speziellen Jugendarbeit sind Jugendliche im Alter von 12–17 Jahren.
Zu den Aufgaben eines speziellen Jugendbetreuers gehören unter anderem
- Walker (mobile Jugendarbeit)
- Anleitung von Einzel- und Kleingruppenaktivitäten
- Aufklärung über Drogenmissbrauch
- Stärkung der Lebensmanagementfähigkeiten
- Zusammenarbeit mit Grund- und weiterführenden Schulen
Der Jugendliche selbst, ein Elternteil oder auch ein Freund des Jugendlichen können sich an die Fachjugendbetreuer wenden. Wenn Sie beispielsweise Hilfe bei Beziehungen zu Freunden, im Haushalt oder bei Drogen benötigen, können Sie sich gerne an uns wenden!
Sonderjugendbetreuerin Mari Tentke Telefon 040 1371927, IG: Sonderjugendbetreuerin_mari, SC: erkkamari
Spezielle Jugendarbeiterin Neea Suomi, S. 040 7781875, IG: Jugendamt, SC: Leiter
Nachverfolgen:
FB: Walkers Imatra, IG: Walkersimatra, TikTok: Imatra Youth
EHKIVÄ – Mobbing- und Gewaltpräventionsprojekt
Das Projekt zur Mobbing- und Gewaltprävention wird von der finnischen Nationalen Bildungsagentur finanziert und läuft bis 2027.
Das Projekt orientiert sich an den Bedürfnissen junger Menschen und basiert auf einer engen Zusammenarbeit mit u. a. Schulen, Schülerwohlfahrt, Eltern, Schuljugendarbeit, verschiedenen Behörden, Mediationsaktivitäten und verschiedenen Organisationen. Zielgruppe sind vor allem Schüler der 5. bis 9. Klasse.
Ziel des Projektes ist es, gemeinsam mit der Schulgemeinschaft Strukturen zu schaffen, die die Sicherheit im Alltag der Bildungseinrichtung erhöhen.
Das Projekt wird von den Jugenddiensten der Stadt Imatra koordiniert und umfasst die Gebiete Imatra, Ruokolahti, Rautjärvi, Parikkala, Luumäki, Lemi und Taipalsaari.
Nein, Finnland
Projektkoordinator, Region Imatra und Ruokolahti
Paula Halonen
Projektmanager, Gebiet Rautjärvi, Parikkala, Luumäki, Lemi und Taipalsaari