AUSSTELLUNGSPROGRAMM 2024
JAAKKO KILPIÄNIEN
Ein weißer Traum
12.4.-31.5.
Der Fotograf Jaakko Kilpiäinen fotografiert seit Anfang der 2000er Jahre finnische Funk-Architektur. Der erste Teil des Projekts war eine Sammlung von Funkarchitektur aus der finnischen Zeit im Gebiet des abgetretenen Karelien. Später hat er in verschiedenen Teilen Finnlands sowohl ikonischen als auch weniger bekannten und geradezu vergessenen Funk fotografiert.
Ein weißer Traum -Die Ausstellung regt Sie dazu an, das Bauerbe auf andere Weise als anhand bekannter Stätten zu betrachten und darüber nachzudenken. Das wertvolle Gebäude des eigenen Dorfes kann ein wichtiges Wahrzeichen und Identitätsstifter sein. Ein weißer Traumyttely setzt sich für eine nachhaltige Nutzung des baulichen Erbes ein und das Ganze umfasst rund 40 mit einer Beamkamera aufgenommene Schwarz-Weiß-Fotos und einen Kurzfilm über das kurzlebige Pallas Hotel.
Das Kunstmuseum Imatra und das Stadtmuseum veranstalten gemeinsam mit dem Grenzmuseum am 25. Mai eine Architektur-Radtour, die gesondert bekannt gegeben wird.
Bild: Sportplatz-Ticketkiosk, Mikkeli. Architekt Martti Välikangas 1936. Foto: Jaakko Kilpiäinen.
Das Imatra Art Museum nimmt derzeit keine neuen Ausstellungsanmeldungen entgegen.
Kommende Ausstellungen
KÜNSTLERGESELLSCHAFT VON SÜD-KARELLA
7.6.-26.7.
Frieden
In Krisenzeiten wird die Rolle der Kunst und des Künstlers betont. Durch Kunst kann die Gemeinschaft mit ihren Schmerzpunkten umgehen, aber gleichzeitig kann sie mit Hilfe der Kunst auf eine andere Art von Welt blicken und Gedanken an eine bessere Zukunft wecken. Kunst verarbeitet nicht nur Missstände, sondern kann auch als Baustoff für eine neue Zeit und regionale kulturelle Identität dienen.
Master of Arts Kalle Hamm ist Kurator der Ausstellung.
ANNI KINNUNEN
The Great Escape
9.8.-27.9.
Die Ausstellung „The Great Escape“ der Oulu-Künstlerin Anni Kinnusen ist eine Geschichte darüber, wie sich der Mensch nach und nach von der Natur distanziert hat, die Landschaft zu einer Bühne und die Menschheit zu einem Rollenspiel geworden ist. Kinnusens Arbeiten sind Fotografien, die in realen Situationen aufgenommen wurden, aber sie wirken wie ein surreales Theaterstück. Kinnunen ist oft selbst das Motiv seiner Kamera. In den Bildern präsentiert er verschiedene Charaktere, die ästhetisch Fantasie sind und sich dem Albtraum nähern. Gleichzeitig stellt die menschliche Figur in Kinnusens Fotografien und Videos die gesamte Annahme einer natürlichen Person in Frage.
TIMO KOKKO
Momentane Erscheinung
11.10.-5.12.
Der bildende Künstler Timo Kokko aus Kuopio erforscht in seiner Kunst die Essenz von Installation und Skulptur durch Materialien, Immaterialität, Raum, Licht und Beobachtung. Die Arbeiten befassen sich mit ökologischen Werten und Themen rund um die Menschheit. Der Mensch, die Natur, die Zeit, der Augenblick und die Augenblicklichkeit sind in seinen Werken wiederkehrende Themen.
Kokko baut im Imatra Art Museum drei großformatige Installationen, von denen zwei von Vuoksi-Wasser durchflossen werden. Die Arbeiten basieren auf der Idee der menschlichen Beziehung und den Auswirkungen der Aktivität auf die Natur. Kokko stellt seine Werke aus recycelten Materialien her.
PAULA TELLA
Eins mit der Leere – Lücken in den Strukturen der Existenz
16.12–2024
Die Werke der bildenden Künstlerin Paula Tella basieren auf der ostasiatischen Maltradition, zu der auch die Meditation über die Landschaft und der Versuch, deren ultimative Natur zu erreichen, gehören. Tella arbeitet physisch und versucht, die physische Erfahrung der Landschaft festzuhalten und dem Zufall Raum zu geben.
Vergangene Ausstellungen
ZOOM19
Im Frühjahr und Winter wird die Ausstellungsfläche von den Studierenden der Bildenden Kunst der LAB University of Applied Sciences mit ihren Abschlussausstellungen belegt. Die Abschlussarbeiten werden wie üblich in zwei Losen eingereicht. Die erste Gruppe tritt vom 24.2. Februar bis 10.3. März auf. und die zweite vom 17.3.–31.3.2023.
24.2.-10.3.
Antti Ahtee, Kristiina (Tante) Kajaste, Kaisa Kallioniemi, Ninni Kola, Mariella Korhonen, Mari Koskela, Teemu Kykyri, Emma Okkola, Saara Ripatti, Vilhelmiina Tikka-Rissanen, Heli Toikka, Santtu Tuomola
17.-31.3.
Niina Alakopsa, Robin Clark, Veera Costa, Nikita Furin, Vera Haanpää, Minna Heikkilä, Olga Hyvönen, Henna Kainulainen, Heidi Karanta, Jasmin Lier, Taijatuuli Louhivuori, Anni Maajärvi, Veera Mankki, Melina Modinos, Terhi Skippari
11.4.-2.6.
SYMBIOSE
Jussi Valtakari und Antti Ylönen
Nach Ostern können Sie die traditionelle Holzschnitzkunst mit einem modernen Touch genießen. Kuvanveistajät, die seit mehreren Jahren an gemeinsamen künstlerischen Projekten arbeiten Jussi Valtakari und Antti Ylönen schaffen Werke, in denen Valtakars menschliche Miniaturfiguren mit Ylönens robusten Formen kombiniert werden, die die Materialität von Holz betonen. Valtakaris Werke, die Gesellschaft und Zeitgeschehen mit sanftem Humor kritisieren, erzählen die Geschichte auf der von Ylönen geschaffenen Bühne.
FLORA UND FAUNA
16.6. April–21.7.2023. Mai XNUMX
Kunstvereine von Südkarelien
Marja Estola, Sinikka Hänninen, Tarja Häsä, Heikki Ikävalko, Helena Jaatinen, Kirsi Kiviaho, Kaarina Leminen, Mirka Lempiäinen, Merja Leppänen, Hannu Leskinen-Estola, Pirjo Lindberg, Svetlana Lunina, Markku Nurmi, Natalia Perepelkina, Pirjo Pirinen, Outi Pollock, Helena Roiha, Ritva Räsänen, Raili Salojärvi, Juri Tamminen, Sirpa Tuomaala, Riku Tuuha, Marjaana Tykkyläinen
Die Ausstellung der Kunstvereine Südkareliens präsentiert die Produktion ihrer Mitglieder mit einem breiten Spektrum von klassischer Zeichnung bis hin zu grober ITE-Kunst. Die Schöpfer haben sich von der umgebenden natürlichen und gebauten Umwelt, den Orten, die den Sinn für Schönheit wecken, und den Tieren, die in ihnen leben, inspirieren lassen. Themen werden durch Realismus, Fantasie und Humor angegangen. Die aktuellen ökologischen Themen von Poltawa sprechen auch viele der Künstler der Ausstellung an. An der Ausstellung nehmen Mitglieder aller Kunstvereine der Region teil.
Kreuzungen
4.8. April–29.9.2023. Mai XNUMX
Mayumi Niiranen-Hisatomi und Annu Vertanen
Kreuzung-In der Ausstellung bilden die Werke zweier Künstler, die unterschiedliche Kulturen und Generationen repräsentieren und mit unterschiedlichen Techniken arbeiten, ein Ganzes, in dem sich Vergangenheit und Gegenwart, Erinnerungen und Erfahrungen überschneiden und zu einer neuen gemeinsamen Geschichte verflechten.
In Japan geborener bildender Künstler, der seit 2010 in Kajaani lebt Mayumi Niiranen-Hisatomi möchte mit seinen Werken den Wert bestehender Objekte steigern und die Vielfalt der Kultur für die Öffentlichkeit erfahrbar und sichtbar machen. Als Materialien für seine Arbeiten verwendet er vorhandene Objekte sowie recycelte und natürliche Materialien und strebt danach, seine Arbeiten so ökologisch wie möglich zu gestalten. Die Technik der Arbeit wird entsprechend den Bedingungen der herzustellenden Arbeit ausgewählt, und Niiranen-Hisatomi muss oft eine neue Technik erlernen, um das gewünschte Endergebnis zu erzielen. In den Werken kreuzen sich uralte japanische und finnische Methoden zur Herstellung von Gebrauchs- und Kunstgegenständen sowie Materialien, die in der Natur beider Länder vorkommen, wie etwa Lack aus dem Saft des Urushi-Baums und Kainuu-Kaolin, ein wilder Ton in der Kunstkeramik verwendet.
Ein Grafiker aus Imatra, Professor Annu Vertanen In den Werken sind Merkmale der finnischen Landschaft sowie des japanischen Designs und der japanischen Ästhetik zu sehen, die sich durch eine vereinfachte grafische Optik, einen starken Einsatz von Farben und klare Grenzen auszeichnen. Die Risteymiä-Ausstellung zeigt Werke aus Vertanens Flag-Serie, in der der Künstler über das Finnentum und die Beziehung des Finnentums zu anderen Nationalitäten nachdenkt. Wer ist Finne und wer nicht Finne? Die Frage ist komplex und es gibt keine einfache Antwort.
Vertanen beschäftigt sich seit 2016 mit dem Thema Flagge. Die neuesten Werke der Reihe stammen aus diesem Jahr. Im Laufe der Jahre hat sich der Inhalt der Werke von öffentlich zu privat gewandelt. Auch seinen Ausdruck hat der Künstler auf ein Minimum reduziert; Die Räumlichkeit und Tiefenwirkung, die in den ersten Teilen der Serie zu spüren war, ist in Nichts versunken. Übrig bleibt eine reduzierte, abstrakte Fläche, die das Flaggenmotiv verbirgt.
ERINNERUNGEN UND ERINNERUNGEN
Harri Turunen und Reijo Turunen
6.10. April–3.11.2023. Mai XNUMX
Erinnerungen und Erinnerungsspuren präsentiert eine vielseitige Auswahl an Werken, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Thema Erinnerungen und Erinnerungsspuren auseinandersetzen. Abstrakte Werke, realistische Gemälde, Skulpturen und Fotografien bieten ihren Betrachtern unterschiedliche Möglichkeiten, sich der komplexen Welt der Erinnerungen zu nähern. Die Ausstellung lädt dazu ein, für einen Moment innezuhalten und darüber nachzudenken, wie Erinnerungen uns prägen und wie sie durch Kunst interpretiert werden können.
Im Zentrum der Ausstellung steht die Frage, woran wir uns erinnern und woran wir uns erinnern wollen. Erinnerungen sind ein wichtiger Teil unserer Identität und unserer Erfahrungen, können aber gleichzeitig im Laufe der Zeit verzerrt werden oder von verschiedenen Menschen unterschiedliche Interpretationen erhalten. Fragen, ob wir Erinnerungen vertrauen können und wie sie unsere Wahrnehmung von uns selbst und der Welt um uns herum beeinflussen, sind aktuelle Themen in der Ausstellung.
Ist es die Aufgabe des Künstlers, Erinnerungsspuren sichtbar zu machen? Kann Kunst mentale Bilder authentifizieren und sie dauerhaft auf Leinwand, Stein oder einem Foto festhalten? Die Ausstellung fordert die Besucher dazu auf, über die Rolle der Kunst als Vermittler von Erinnerungen und deren Interpret nachzudenken.
Die in der Ausstellung gezeigten Werke bieten eine vielseitige Abdeckung verschiedener Stile und Ausdrucksweisen, vom abstrakten Expressionismus bis zum präzisen Realismus. Die Kunstwerke erwecken ein Spektrum an Emotionen zum Leben, von Freude bis Traurigkeit und von Hoffnung bis Melancholie.
10.11.-8.12.
Die Schöpfung und ihre Hüter
Ulla-Maija Kallinens Gemälde
2023 im Imatra Art Museum
Die farbenfrohen Gemälde von Ulla-Maija Kallinen, einer in Paimio lebenden bildenden Künstlerin, spiegeln innerlich erlebte Naturerlebnisse wider, Bilder, die die Natur hinterlassen hat.
Foto: Ulla-Maija Kallinen, Blühender Garten, 2022, Gouache, Marker, Bleistift
15.12.2023-12.1.2024
WILLIAM DENNISUK
Dann und wann
Ausgangspunkt von Dennisuks Arbeit ist die Frage, ob das Stillleben heute noch Leben hat. Wie kann ein Setting, dessen Grundlage in der materiellen Welt liegt, Dinge erforschen, die über eine rein materielle Lebensanschauung hinausgehen? Können wir unsere Beziehung zu unserem Alltag, zur Natur, zu unserem sozialen Leben, zur Umwelt, zu unserem Geisteszustand anhand eines Stilllebens erforschen? Dennisuk bietet uns Ausschnitte und einige Antworten von seiner Reise, die 2015 begann und immer noch andauert.
William Dennisuk ist als Umweltkünstler und Bildhauer bekannt. Zum zweiten Mal sind in der Imatra-Ausstellung große Zeichnungen zu sehen. Die Technik ist das Kohlenstoffziehen.
Ein bildender Künstler mit US-amerikanischem Hintergrund, der an mehreren Kunstschulen in Finnland und im Ausland unterrichtet hat. Lebt und arbeitet in Imatra.
Foto: William Dennisuk, Welcom to Oblivion, 2023, Kohle auf Papier
MARJO HALLILA
Verstoß
19.1.-23.2.
Anhand der Gemälde, Fotografien und Videoarbeiten der bildenden Künstlerin Marjo Hallila beschäftigt sich Rikkumus damit, wie jeder von uns aus reiner Gedankenlosigkeit illegale Aktivitäten begehen kann. Hallila stellt alltägliche Verstöße in einen Dialog mit dem im Hintergrund tobenden Ukraine-Krieg. Wie kann man schlechte Taten abwägen? Wie sehen die im Nationalpark gesammelten Abfälle neben Kriegsverbrechen aus?
Foto: Marjo Hallila, aus der Serie Violations 1–26, 2021, Monotypie, Acrylfarbe
FORMATION
Im Frühjahr und Winter übernehmen sie erneut die Ausstellungsfläche Studierende der bildenden Kunst schließen ihr Studium am Design Institute der LAB University of Applied Sciences mit den künstlerischen Teilen ihrer Abschlussarbeiten ab, die wie gewohnt in zwei Ausstellungsensembles zusammengestellt werden.
1.-15.3.
Noora Ahonen, Aapo Arnkil, Reetta Huuskonen, Ville Kemppainen, Heidi Kettunen, Silja Kumpulainen, Melissa Mauno, Taneli Mustanoja, Miika Niskanen, Eevi Palonen, Riina Sydänkorpi, Joona Vuoristo
22.3.-5.4.
Eevert Hyppänen, Sanna Kallojärvi, Toivo Kiviniemi, Sommerfeuer, Vilhelmina Korhonen, Senni Koskenvesa, Nora Lindeman, Maija Mäkynen, Maija Pakkanen, Pinja Palviainen, Anna Siitari, Twinkle Tapper, Heli Valkama
Geschichte
Juho Mäkelä, Lachsdame Niskakoski, 1938, Aquarell, Sammlung Sihtola Imatra
Die Region Imatra wurde bereits im 1800. Jahrhundert mit Gemälden und Zeichnungen beschrieben, die z. Severin Falkmann, Albert Edelfelt und Akseli Gallen-Kallela.
Im 1900. Jahrhundert wurde Imatra von mehreren führenden Künstlern gemalt, die als Gäste des Master of Science in Engineering Jalo Sihtola (1882-1969) nach Harakanhovi in Tainionkoski kamen. Zu dieser Gruppe gehörten z. Mikko Oinonen, Väinö Kamppuri, Uuno Alanko, Otto Mäkilä, Juho Mäkelä, Aimo Kanerva und Tuomas von Boehm.
Jalo Sihtolas Beitrag zum Kunstleben von Imatra war entscheidend. Er kann als Gründer sowohl der Imatra Art Association als auch des Imatra Art Museum angesehen werden. Das Kunstmuseum wurde 1951 im Ausstellungsraum eröffnet, der im obersten Stockwerk der Volksschule in Vuoksenniska errichtet wurde.
Heute befindet sich das Kunstmuseum in Mansikkala Kulttuuritalo Virra im Kulturzentrum Imatra, das vom Architekten Arto Sipinen entworfen und 1986 fertiggestellt wurde.
Die Sammlung des Kunstmuseums besteht aus Werken der Stadt Imatra und des Imatra-Kunstvereins, die insgesamt mehr als 1400 Werke umfassen. Der Schwerpunkt der Sammlung liegt auf der heimischen Kunst des 1900. Jahrhunderts.
Die Imatra-Sammlung von Sihtola ist von nationaler Bedeutung. Es enthält modernistische Kunst des 1900. Jahrhunderts aus Finnland, Schweden, Frankreich und Italien, insgesamt fast 400 Kunstwerke. Sihtolas Imatra-Sammlung umfasst Werke, die einst Jalo Sihtola gehörten.
Die Werke wurden von Jalo Sihtola gespendet und verkauft, sowie Spenden von der Ester and Jalo Sihtola Art Foundation und Privatpersonen.
Die Sammlung des Kunstmuseums umfasst Werke von z.B. Von Akseli Gallen-Kallela und Hugo Simberg und von den folgenden Autoren des frühen 1900. Jahrhunderts: Magnus Enckell, Verner Thomé, AW Finch, Yrjö Ollila, Mikko Oinonen, Tyko Sallinen, Juho Mäkelä, Eero Nelimarkka, Väinö Kamppuri, Uuno Alanko und Wäinö Aaltonen.
Die 1950er Jahre, bekannt als das Jahrzehnt der Moderne, sind mit einer sehr umfangreichen Werkgruppe von Tuomas von Boehm vertreten. Ebenfalls enthalten sind z.B. Otto Mäkilä, Ole Kandelin, Tapani Raittila, Helge Dahlman, Anitra Lucander, Ina Colliander, Aimo Kanerva, Per Stenius, Olli Miettinen, Unto Pusa, Unto Koistinen und Sam Vanni.
Veikko Nuutinen, Walzer, 1980, 2020, Aluminium
Kaakkuri
Kaakkuri ist ein Blog, der sich auf die bildende Kunst Südostfinnlands konzentriert. Es wird vom Lappeenranta Art Museum, Imatra Art Museum, Kymenlaakso Museum und Kouvola Art Museum Poikilo herausgegeben.
Adresse des Kaakkuri-Blogs: http://kaakkurin.blogspot.com/
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